Nach den Coronareglementierungen herrschte große Vorfreude auf die diesjährige Hochseeangelfahrt. Ziel war Helsingör an der Nordspitze Dänemarks. Das Land öffnete Mitte Juni seine Grenzen und mit der MS Gode Michel hatte man ein ideales Schiff ausgesucht. Beste Voraussetzungen für die Fahrt.

Leider ließ die Beißlust der Dorsche sehr zu wünschen übrig und dazu keine Drift. Die Fänge waren sehr, sehr bescheiden. Den schwersten Dorsch fing Horst Iwanczok. Er erhielt dafür das Gode Michel - Cap.

Dies tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch. Die ganzen Tage über viel Abwechslung. Man genoss beim Landgang in Helsingör das schöne Wetter und die Sehenswürdigkeiten taten ihr Übriges.

Manche Entdeckung wurde auf dem Schiff gemacht. So konnte die ganzen Tage über der beste Verbrennungsmotor Deutschlands bei seiner Arbeit beobachtet werden. Man musste jedoch feststellen, dass an den Abgaswerten noch Hand angelegt werden muss.

Nun freuen wir uns auf das nächste Jahr! Kann ja in jeglicher Hinsicht nur besser werden.

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